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Nicht nur die Klimawende im Auge

    Adelsdorf - Nach der Sommerpause haben die Arbeiten am Nahwärmenetz in Adelsdorf wieder Fahrt aufgenommen. In enger Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Adelsdorf und den Adelsdorfer Gemeindewerken (GWA) werden nicht nur die Arbeiten am Hauptprojekt fortgeführt, sondern es werden auch kleinere Maßnahmen, wie die barrierefreie Gestaltung von Übergängen an Radwegen, in denen Nahwärmeleitungen verlegt wurden, durchgeführt.

     

    Bei einem gemeinsamen Treffen vor Ort haben Bürgermeister Karsten Fischkal, die Behindertenbeauftragte der Gemeinde Gabriele Kullmann und die Prokuristin der GWA, Elena Stark, den aktuellen Stand der Arbeiten besprochen und die weitere Vorgehensweise abgestimmt. Tipps erhielten sie von Markus Knöcklein, ein bekennender Radsportler und Mitarbeiter im gemeindlichen Bauhof. Ziel der Arbeiten ist es, auch Menschen mit Behinderungen die uneingeschränkte Nutzung der Wege zu ermöglichen. Aber auch für Radfahrer und Fußgänger sollen die Übergänge sicherer werden.

     

    „Es ist uns ein großes Anliegen, die Bauarbeiten am Nahwärmenetz zügig voranzutreiben“, betont Elena Stark. „Dabei konzentrieren wir uns nicht nur auf die Energiewende, sondern auch auf die alltägliche Infrastruktur und auf die Sicherheit, ergänzt Bürgermeister Karsten Fischkal.“

     

    Die Behindertenbeauftragte Gabriele Kullmann fügte hinzu: „Ich freue mich, dass auf die Anregungen der gemeindlichen Beauftragten eingegangen wird und wir gemeinsam eine Lösung finden konnten, die Barrierefreiheit an den betroffenen Stellen sicherstellt.“

     

    Die Arbeiten am Nahwärmenetz sind Teil eines umfassenden Projekts zur Nachhaltigkeit der Energieversorgung in der Gemeinde Adelsdorf. Sie sollen nicht nur zur Reduktion von CO2-Emissionen beitragen, sondern auch langfristig die Heizkosten für die Mitbürgerinnen und Mitbürger senken.

     

    Pressebericht und Bild Johanna Blum

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